Die Sektion ZH wurde am 27. November 1921 von 26 Firmen, darunter Detailgeschäfte, Fabrikanten und Grossisten, aus Stadt und Kanton Zürich gegründet. Sie trat als Landesteilverband an die Stelle des„Vereins Zürcherischer Goldschmiede“, der ursprünglich 1882 als„Verein Zürcherischer Gold- und Silberarbeiter“ gegründet worden war.
Der Verein wandelte sich nach der Gründung der Sektion in eine „Freie Vereinigung Zürcher Goldschmiede“ um, die bis 1926 bestand und dann einschlief. Die Sektion betrachtete sich als Nachfolgerin dieses Vereins und war bereit, dessen Erbe und die damit verbundenen Traditionen zu übernehmen.
Die Sektion des Schweizer Goldschmiedeverbandes und die Sektion Zürcher Uhrmacher fusionierten am 1. November 1993 zur Sektion Zürich des VSGU.
Vor einigen Jahren lösten sich die verschiedenen Sektionen auf formeller Ebene vom Zentralverband. Die Sektion Zürich fungierte, trotz der Definition als «Sektion» autonom und setzte sich sowohl für die Ausbildung der Branchenberufe, als auch für politische und wirtschaftliche Belangen ein.
Mit der Reorganisation des Zentralverbandes VSGU-ASHB verlagerten sich die Verbandsarbeiten. So nahm sich 2019 die Sektion Zürich der Aufgabe an, sich neu aufzustellen und den Fokus der Verbandsarbeit neu zu definieren.
Im Juni 2021 wurde mit den Umstrukturierung des «VSGU Sektion Zürich» der Name geändert und tritt mit «VZGU – Verband Zürcher Goldschmiede & Uhrmacher» als selbstständiger Verband auf.
Nähe schaffen
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Intensiver Austausch unter den Mitgliedern und deren Unterstützung bei fachlichen Belangen.
Perspektiven-Reichtum
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Durch die Mitgliedervielfalt bilden sich konstruktive Synergien und Blickwinkel auf die Branchentätigkeit. Sowohl Unternehmensmitglieder, als auch Einzelpersonen bereichern die Entwicklung der Schmuck- und Uhrenbranche am Standort Zürich.
Events
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Regelmässige Anlässe, wie «Afterwork Events» und Ausflüge stärken den Zusammenhalt zwischen den einzelnen Mitgliedern und schaffen Raum für einen regen Austausch.